Kundenmagazin
Börbenstriet- Konzeption
- Design
- Redaktion
- Text
- Satz
- Postalische Abwicklung
- Foto
- Techn. Umsetzung
Aufgabe
Aufgabe war es, einen neuen nachhaltigen Weg in Sachen eigener Kommunikation zu gehen: mit unserem eigenen Kundenmagazin.
Das Ziel
Mit unserer „Börbenstriet“ wollen wir unseren bestehenden Kunden sowie potenziellen Neukunden ein Magazin an die Hand geben, das Ihnen wertvolle Ideen und Impulse rund um unser Spezialthema Kommunikation liefert. Mit der „Börbenstriet“ haben wir für uns ein Medium geschaffen, in dem wir uns mit unserer Kreativität voll austoben können, und das darüber hinaus auf uns und unsere Leistungen aufmerksam macht – immer lesenswert, immer ansprechend aufbereitet. Die „Börbenstriet“ ist unser Vorzeigeobjekt. Sie ist unser gelebtes Beispiel, wie wir uns ganz persönlich spannenden Content vorstellen.
Die Umsetzung
Auch wenn wir bereits viele Kundenmagazine an den Start gebracht haben und somit über ausreichend Erfahrung verfügen – die Umsetzung unserer „Börbenstriet“ war nicht von einem auf den anderen Tag gemacht. Auch wir haben das volle Programm gewählt: In einem Workshop haben wir unser Unternehmen grundlegend auf den Prüfstand gestellt. Wir haben uns den wichtigen Fragen gewidmet: Welche Philosophie verfolgen wir? Was sind unsere Leitwerte und was will unsere Zielgruppe? Der Weg nach dem Workshop erforderte eine durchdachte Planung, die Modifikation interner Abläufe sowie jede Menge Disziplin, um unser Ziel nicht aus den Augen zu verlieren. Fixierte Meilensteine und regelmäßige Meetings, in denen wir unsere Fortschritte überprüften und weitere wichtige Punkte gemeinsam erarbeiteten, brachten uns unserem Ziel näher.
Der Name
Die Bezeichnung „Börbenstriet“ entstammt der Buttjersprache. Eine Spezialsprache, die nur bei uns in Minden an der Weser gesprochen wird. Sie ist nicht zu verwechseln mit dem ebenfalls hier verbreiteten plattdeutsch. Den Begriff „Börbenstriet“ haben hauptsächlich die britischen Soldaten in den 1950er Jahren geprägt. Die „Börbenstriet“ – das war in der Nachkriegszeit für sie der direkte Weg in die Oberstadt – zwischen Kaserne und Kneipenviertel. Hier war immer etwas los. Dementsprechend haben sich die Buttjer hier in ihrer Buttjersprache über all das ausgetauscht, was im Viertel passiert ist. So gesehen führen wir als Agentur für Kommunikation die Tradition dieser Straße konsequent fort: Informationen perfekt zu verpacken und an die weiterzugeben, die es angeht – in genau der Sprache, die die Zielgruppe versteht. Ebenso konsequent heißt unser Magazin „Börbenstriet“. Nahe der „Börbenstriet“ sind auch wir zuhause. Denn die Straße führt von der oberen Mindener Altstadt, wo die Buttjer gelebt haben, bis quasi direkt vor unserer (Agentur-)Tür.
Der Look
Das Design der „Börbenstriet“ ist modern. Der Kopfbereich des Titels ist schlicht in Schwarz-Weiß gehalten, die Titelseite ist plakativ. Auf dem Titel und im Heft setzen wir Farben großzügig ein. Das ermöglicht uns größtmöglichen Spielraum bei der Gestaltung und sorgt für Abwechslung beim Lesen. Um die Lesefreundlichkeit weiter zu erhöhen und um eine vertraute Wiedererkennung zu schaffen, gibt es aber auch gewohnte Layouts. Mit großzügig gesetztem Weißraum in der Gestaltung schaffen wir ausreichend freie Fläche im Layout, sodass Seiten niemals überladen wirken. Wer das Heft nur schnell überfliegen möchte, erhält durch die individuell hervorgehobenen Stellen innerhalb der Artikel trotzdem einen guten Überblick über den Inhalt.
Die Inhalte
Über allem steht immer das Thema Kommunikation. Unter diesem Aspekt spielen wir die ganze Bandbreite. Wir beleuchten wichtige und für Unternehmen zielführende Fragestellungen, wie: „Was ist in der Kommunikation mit meinen Kunden zu beachten?“ Und wir unterhalten mit solch spannenden Fragen, wie: „Wie kommunizieren eigentlich Spinnen? Wir stellen Menschen in den Vordergrund, erzählen persönliche Geschichten, wir mögen es bunt, ab und an aber auch mal etwas nüchterner, mal lauter und mal leiser – Hauptsache authentisch. Deshalb geben wir auch Einblick in unseren Agenturalltag, zum Beispiel innerhalb unserer Rubrik „Persönliches“ oder „Schiet vom Scheff“.
Medienkanäle
Die „Börbenstriet“ erreicht unsere (potentiellen) Kunden auf direktem Wege per Post. Unser Magazin ist aber auch online verfügbar. Darauf macht unter anderem der Newsletter aufmerksam, den wir zusätzlich an unsere Zielgruppe verschicken. Im Newsletter teasern wir die Themen im Heft an und verlinken auf das Online-Magazin.